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Was dem Pfarrer so auffällt

und aktuelle Kommentare

Sehr geehrte Teilnehmer dieser christlichen Bildbetrachtung,

Fastnachtsnarren,
Erwartungsgemäß stellen sich bei dem Thema dem christlichen Teil, soweit er evangelisch ist, große Hürden in den Weg. Irgendwie unüberwindbare Hindernisse.
Als evangelischer Pfarrer und Christ habe ich, wie die meistern meiner Mitgläubigen keinen Zugang zur Fastnacht oder Karneval.
Woran das liegt?
Als Protestanten haben wir kein positives Verhältnis zum religiösen Heidentum. Das wiederum liegt daran, dass wir als

04. 10. 20.00 Uhr Kainszeichen e.V. präsentiert. Das wohl älteste Drama der Welt. "Ein Highlight beim Internationalen Literaturfestival Berlin 2022" Kriegsberichterstattung in der Antike. Lesung aus "Die Perser" und "Die Orestie". Einleitung: Hartmut Diekmann. Vorleser: Roland Schäfer

Buchhändlerkeller, Berlin, Carmerstr. 1

16.10. 18.00 Uhr    Predigtreihe Wie bitte?  - Verstehen und Mißverstehen der Bibe. Liturg:  Pfr. Hannes Langbein. Predigt Pfr. i. R. Hartmut

St. Matthäus
Wie bitte? - Vom Verstehen und Mißverstehen der Bibel
Die Glücklichpreisungen der Bergpredigt
18. Sonntag nach Trinitatis 2022

Gnade sei mit Euch und Frieden von Gott unserem Vater und unserem Herrn und Heiland Jesus Christus.

Liebe Gemeinde,

Der Künstler Via Lewandowsky hat uns sein Wie bitte in unsere Apsis gehängt.
Was meinen Sie? Hängt es da richtig? Ist das etwas für uns?

Wir verstehen Gott nicht so richtig. Darum unser häufiges Wie bitte?
Man müsste noch einmal nachfragen.

 

 

Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; 15 dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und ging außer Landes. Sogleich 16 ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu. 17 Ebenso gewann der, der zwei Zentner empfangen hatte, zwei weitere dazu. 18 Der aber einen empfangen hatte, ging hin

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Über teofilo.de

Theophil war der Vorname meines Vaters. Mein Vater wurde ein paar Monate vor meiner Geburt aus Russland als vermisst gemeldet. Durch meinen langen Aufenthalt in Italien hat sich der Name Theophil um ein erstes "h" und sein "ph", das zu "f" geronnen ist, verschlankt. Ich selber nicht.

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