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Was dem Pfarrer so auffällt

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Israel under attack!

Von allen Seiten. Was ich auch höre und sehe, fast immer endet es mit einer Attacke gegen Israel. Seit Sonnabendmorgen höre und sehe ich fast nichts anders. Wir, meine Frau und ich. Wir sprechen nur mit wenigen Freunden, weil wir die unvermeidliche Attacke gegen Israel fürchten. Die lautet  "Selber schuld".

Das kenne ich gut. Es hat mich durch mein gesamtes Theologiestudium, als Religionslehrer und als  Pfarrer in Deutschland und Italien begleitet

Sehr geehrte Teilnehmer dieser christlichen Bildbetrachtung,

Fastnachtsnarren,
Erwartungsgemäß stellen sich bei dem Thema dem christlichen Teil, soweit er evangelisch ist, große Hürden in den Weg. Irgendwie unüberwindbare Hindernisse.
Als evangelischer Pfarrer und Christ habe ich, wie die meistern meiner Mitgläubigen keinen Zugang zur Fastnacht oder Karneval.
Woran das liegt?
Als Protestanten haben wir kein positives Verhältnis zum religiösen Heidentum. Das wiederum liegt daran, dass wir als

Predigt am 7. Sonntag nach Trinitatis
Kirche St. Matthäus
Predigttext Apostelgeschichte 2, 41 – 47

Gnade sei mit Euch und Friede, von Gott, unserem Vater und unserm Herrn und Heiland Jesus Christus. Amen.

Liebe Gemeinde,
Die Epistellesung ist zugleich der Predigttext.
Früheste christliche Gemeinde. Erste Generation sozusagen
Wie haben Sie die Beschreibung der ersten Gemeinde aufgenommen: Lust, dazuzugehören?

 

3000 ließen sich an einem Tag taufen. Enorm wachsende Gemeinde
Sie blieben

St. Matthäus
Wie bitte? - Vom Verstehen und Mißverstehen der Bibel
Die Glücklichpreisungen der Bergpredigt
18. Sonntag nach Trinitatis 2022

Gnade sei mit Euch und Frieden von Gott unserem Vater und unserem Herrn und Heiland Jesus Christus.

Liebe Gemeinde,

Der Künstler Via Lewandowsky hat uns sein Wie bitte in unsere Apsis gehängt.
Was meinen Sie? Hängt es da richtig? Ist das etwas für uns?

Wir verstehen Gott nicht so richtig. Darum unser häufiges Wie bitte?
Man müsste noch einmal nachfragen.

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Über teofilo.de

Theophil war der Vorname meines Vaters. Mein Vater wurde ein paar Monate vor meiner Geburt aus Russland als vermisst gemeldet. Durch meinen langen Aufenthalt in Italien hat sich der Name Theophil um ein erstes "h" und sein "ph", das zu "f" geronnen ist, verschlankt. Ich selber nicht.

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